Jedes Jahr im Frühjahr füllen sich unsere analogen und digitalen Postfächer. Die Zahl der Leseranfragen nimmt deutlich zu. Auslöser sind oftmals Zeitungsberichte oder auch Tipps der Hausbanken unserer Abonnenten. Die Ratschläge haben meist zum Inhalt, jetzt, im Frühjahr, das gesamte Aktiendepot zu räumen und später, im September, wieder neu einzusteigen.

Und wenn so viele Banker dazu raten, muss doch etwas dran sein, oder?

Ich habe dazu eine klare Meinung.

Diese finden Sie heute in diesem Artikel.

Warum die gängigsten Ideen zum aktuellen Markt meist falsch sind, warum Marktprognosen oft nutzlos sind und warum die Psychologie eine so wichtige Rolle in Marktzyklen spielt, erfahren Sie in meinem aktuellen Artikel.

Manchmal kann die Situation an den Börsen schnell drehen und die Kurse sind Ihnen längst weggelaufen, bis Sie an den Wiedereinstieg denken. Dann bleibt Ihnen nur, in den sauren Apfel zu beißen und entweder zu einem höheren Kurs zurückzukaufen als zu dem Sie „als Vorsichtsmaßnahme“ ausgestiegen sind, oder Sie bleiben draußen, bis die nächste Korrektur kommt. Dies kann unter Umständen lange dauern und kostet Sie in der Zwischenzeit jede Menge Rendite… Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Privatinvestor-Chefredakteurin Kerstin Franzisi!

10 Jahre ist es nun fast her, dass ich im Magazin Börse Online zum massiven Kauf von Aktien geraten hatte. Damals, wenige Monate nach der Pleite von Lehman Brothers und dem Beginn der Finanzkrise, war „Mr. Market“ voll und ganz in seiner depressiven Phase. Die Kurse stürzten ab, auch die besten Unternehmen wurden weit unter ihrem Inneren Wert gehandelt und ich selbst fühlte mich wie ein kleiner Junge mit viel Taschengeld im Süßwarenladen… Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

Benjamin Graham schrieb davon, dass Value-Investoren vor allem auf den  Preis achten, nicht auf den Zeitpunkt des Kaufs. Wenn sie billig genug einkaufen und eine Sicherheitsmarge einkalkulieren, wird sich früher oder später eine angemessene Rendite bei Sicherheit des Kapitals einstellen. Dies berücksichtigen mein Team und ich langfristig erfolgreich in unseren Fonds. Erfahren Sie hier mehr zur aktuellen Performance!

Menschen verhalten sich oft irrational – vor allem, wenn es um Rendite und Risiko geht. Rationales Verhalten ist das, was über viele Jahrzehnte von den sogenannten klassischen Ökonomen definiert wurde. Sie kennen all die vermeintlich unumstößlichen Verhaltensgesetze rund um den „Homo Oeconomicus“… Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Alan Galecki.

Sind Sie Investor oder Spekulant? Ich zeige Ihnen hier die wichtigen Unterschiede auf.

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In den letzten Jahren ist mit der Behavioral Finance ein blühendes Forschungsgebiet entstanden, das zu ergründen versucht, wie sich Privatanleger wirklich verhalten. Hier veranschaulicht Ihnen heute mein Analyst Alan Galecki, warum viele Anleger mit „unvernünftigen“ Wahrscheinlichkeiten rechnen.

Auch im kommenden Jahr werden wir Anleger interessante Wachstumsaktien finden können. Welche Formeln uns dabei helfen, zeige ich Ihnen hier.