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Adjunct Professor of Public Policy, John F. Kennedy School of Government ;
Director, Program on Transatlantic Relations, Weatherhead Center for International Affairs, Harvard University

 

DA FIEL MIR EIN STUDENT AUF

Es war in Köln in den achtziger Jahren, als ich in Verbindung mit meiner Stellung als Direktor des Bonner Instituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik an der dortigen Universität  Politikwissenschaft lehrte, da fiel mir in den Lehrveranstaltungen ein Student auf, der häufig gute Fragen stellte und ungeniert nachfragte, wenn er mehr wissen wollte. Das war der junge Max Otte, dessen für deutsche (und vor allem westfälische) Verhältnisse völlig untypische Karriere – der meinen nicht unähnlich – ich dann mit grossem Interesse verfolgte.

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Referent für Grundsatzfragen der Mittelstandsfinanzierung
Mitglied im Verwaltungsrat des Mikrokreditfonds Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft

 

Herr Prof. Max Otte gehört zum Kreis einer eher kleineren Gruppe von Menschen, die mich wirklich nachhaltig beeindruckt haben. Wir hatten uns Ende 1996 im Rahmen eines Coachings kennengelernt, das er zu dieser Zeit noch als Vertreter einer renomierten Unternehmensberatung (zusammen mit weiteren Kollegen) im Bundeswirtschaftsministerium durchführte. Das Thema lautete „Die Zukunftstruktur des Bundesministeriums für Wirtschaft“. Ich arbeitete zu dieser Zeit noch im Organisationsreferat des BMWi.

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Freier Publizist

 

Ich schätze Max Otte aufgrund seiner klaren und mutigen Analysen und Stellungnahmen zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Freidenkende Ökonomen sind viel zu rar gesät und beleben die Diskussion über den übermächtigen Einfluss, den die Geldwirtschaft auf unser aller Leben gewonnen hat.

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Universität Siegen, Fakultät III (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht)

 

Ich halte Max Otte für einen der interessantesten Ökonomen und Sozialwissenschaftler Deutschlands. Auch dank seiner Arbeit und Forschung für das Institut für Vermögensentwicklung hat er profunde betriebswirtschaftliche und mikroökonomische Kenntnisse des realwirtschaftlichen Geschehens. Darüber hinaus verfügt er aber auch über ein treffsicheres Urteil hinsichtlich gesamtwirtschaftlicher Prozesse. Er hat im Unterschied zu den meisten Fachleuten in Politik, Wirtschaftswissenschaften und im Finanzsektor die Finanzmarktkrise vorausgeahnt („Crashprophet“).

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Universität Trier – Fachbereich III / Politikwissenschaft

 

Max Otte bat mich vor etlichen Jahren um Rat und Betreuung seines Promotionsvorhabens, das dann auch tatsächlich an der Princeton University zustande kam. Ich habe das gerne übernommen, weil mich sein Vorhaben interessierte: Was ihn damals – wie auch mich – beschäftigte, war eine Frage, die inzwischen eher noch bedeutsamer geworden ist als sie es damals, Mitte der 1990er Jahre, schon war: Die Frage nach dem europa- und weltpolitischen Gewicht Deutschlands und seinen Gestaltungsmöglichkeiten in den internationalen Beziehungen.

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Director 
Princeton German Summer Work Program

 

I had the good fortune to come to know Max Otte in my capacity as Director of Princeton University’s German Summer Work Program and Chair of the Princeton Alumni Association of Germany. The German Summer Work Program organizes internships for Princeton undergraduates in the German-speaking parts of Europe.

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Chefredakteur AnlegerPlus
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

 

Vielen ist Prof. Dr. Max Otte aus den Medien als „Crashprophet“ bekannt, weil er mit seinem Buch „Der Crash kommt“ die Finanz- und Wirtschaftskrise 2006 vorhersagte. Doch der Ökonomen Otte ist weniger Crashprophet als vielmehr Value-Investor mit Weitblick.


Und diesen Weitblick nutzt Prof. Otte immer wieder um in beeindruckender Art und Weise den privaten Anleger über den Aktienmarkt und ökonomische Zusammenhänge der Märkte aufzuklären. Der Umstand, dass er als einer der wenigen Wissenschaftler sein umfangreiches Wissen nie besserwisserisch, sondern nüchtern, faktenreich und verständlich präsentiert, macht ihn zu einem beliebten Ansprechpartner der Medien, dem die Anleger – Profis wie Unerfahrene – gerne zuhören und dessen Kommentare und Interviews man sehr gerne liest.

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Pfarrer und Superintendent des Kirchenkreises Leverkusen

 

Seit nunmehr über einem Jahrzehnt kenne ich Professor Dr. Max Otte als einen gradlinigen und konstanten Kämpfer für wirtschaftliche und finanztechnische Transparenz in einer demokratischen Gesellschaft.

Otte ist ein Aufklärer und Lehrer im besten Sinne. Bedenkt man die weltweiten wirtschafts- und finanzpolitischen Erschütterungen der letzten Jahre bis heute, ist die Gesellschaft dringend auf Menschen angewiesen, die engagiert und vertrauenswürdig ihr Wissen weitergeben und andere zu eigenständigem Urteilen und Handeln befähigen.

Dazu leistet Prof. Otte einen höchst wertvollen Beitrag.

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SR 2 KulturRadio
Funkhaus Halberg

 

Prof. Max Otte ist für mich einer der ganz wenigen, die praktische Tipps für Anleger verbinden mit volkswirtschaftlichen Analysen und kritischen Bemerkungen zur Finanzpolitik. Er sieht nicht nur die Interessen einger reicher Investoren, sondern auch die Auswirkungen einer einseitigen Politik auf Normalbürger. Eine funktionierende Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit sind da keine Gegensätze.

 

 

Podcast von SR2 zu „Der Crash kommt“

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Publizist

Autor des Bestsellers
„beraten & verkauft, McKinsey und Co. – Der grosse Bluff der Unternehmensberater, München 2007

 

Max Otte ist ein präziser Analytiker, der seine Einschätzungen und Urteile aus dem Erfahrungswissen seiner Finanz-Praxis ableitet und begründet.
Zugleich gelingt es ihm die konstruierte Komplexität der Geschäftsmodelle der Banken auf deren Wahrheitskern zu reduzieren und intelligent zu vereinfachen.

Otte ist zudem als Solitär so etwas wie eine Kläranlage von gezielter Desinformation, aufwändig fabrizierter Halb-Informationen und bestellten Botschaften der Finanzindustrie. Ein solider Solo-Spieler in der unbegrenzten Welt der Kapitalmärkte.

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