Der Krisenökonom Max Otte hält es für richtig, dass Europa Spaniens Banken rettet. Die Euro-Zone sei damit aber längst noch nicht aus dem Schneider. Warum, erläutert der Wirtschaftsprofessor im Interview.

 

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Quelle: Handelsblatt vom 11.06.2012

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Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit:

 

– Ulrike Herrmann (die tageszeitung)

– Prof. Max Otte (Finanzwissenschaftler Fachhochschule Worms)

– Manfred Kolbe (CDU)- Prof. Peter Bofinger (Wirtschaftsweiser Universität Würzburg)

 

Video vom 30.05.2012

Verlässt Griechenland den Euro, wäre das Land mit einem Schlag zahlungsunfähig. Das sei zwar einige Zeit hart, aber mittel- und langfristig die einzige Chance für Griechenland wieder wettbewerbsfähig zu werden, meint Krisen-Ökonom Max Otte.

 

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Quelle: DerStandard.at vom 31.05.2012

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Der europäische Finanzmarkt befindet sich nach Ansicht von Max Otte, Professor für Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms, derzeit in einer kritischen Phase.

 

Interview als MP3

 

Interview als Text

 

Quelle: Deutschlandfunk 06.06.2012

Interview mit Max Otte zu den drei Fragen: Was ist sinnvoller, ein Ausstieg oder ein Verbleib der Griechen im Euro? Wie sinnvoll sind Eurobonds zur „Vergemeinschaftung“ der Schulden in Europa? Und kommen wir mit Spar- oder mit Wachstumskursen besser durch die Krise?

 

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Quelle Kurier.at 27.05.2012

Foto
Journalist

 

Als Max Otte mich Anfang 2006 fragte, ob ich mit ihm zusammen ein Buch schreiben wolle, war ich zunächst perplex. Zeit hatte ich überhaupt keine, aber konnte ich mir diese Chance entgehen lassen? Andererseits lag die Messlatte verdammt hoch. Ich hatte ja schon einige Ottes gelesen, und auch nach 15 Jahren Journalismus beschlichen mich ernste Zweifel, ob ich eine solche Klarheit der Sprache, eine solche Präzision der Aussage, eine solche Brillanz der Argumentation je würde erreichen können.

Vom ökonomischen Sachverstand ganz zu schweigen.

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Ohne striktes Sparen ist die Eurozone nicht zu retten. Das ist das Kredo konservativer Regierungen und ihrer Ökonomen und der derzeitige Kurs in Europa. Mit einem neuen französischen Präsidenten François Hollande wird sich das ändern, meinen viele. Er propagiert das gegenteilige Konzept: Geld ausgeben, mehr Schulden machen und dadurch das Wachstum fördern.

Kann eine der beiden Extrem-Varianten funktionieren? Wie ist Europa tatsächlich zu retten? Und welche Folgen haben die Sparprogramme bereits jetzt in betroffenen Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland?

Darüber diskutieren bei Peter Rabl:
Max Otte – Wirtschaftsprofessor, Fondsmanager
Rudolf Scholten – Vorstandsmitglied der Oesterreichischen Kontrollbank AG
Ursula Weidenfeld – Wirtschaftsjournalistin
Alexandra Strickner – Ökonomin, Attac Österreich
Claus Raidl – Präsident der Oesterreichischen Nationalbank
Zoe Lefkofridi – Politologin, Institut f. europäische Integrationsforschung, Univ. Wien

 

Quelle: ORF – Club 2, Sendung vom 09.05.2012

„Professor Max Otte erläutert im Interview seine optimistische Sicht auf die Börse und die Aussicht, endlich mit Aktien Geld zu verdienen“ Zum Interview

 

Quelle Focus.de 02.05.2012

Kurzes Interview mit Max Otte über seine Einschätzung der aktuellen Börse-Lage. Europäische Aktien – jetzt kaufen oder im Sommer?

 

ntv Geldanlage-Check vom 25.04.2012

Foto v.l.: RLB Private-Banking-Chef Prok. Mag. Stefan Tschikof, Univ.-Prof. Max Otte und RLB-Vorstandsdirektor Dkfm. Arndt Hallmann.

Von der Finanz- zur Eurokrise“ lautete am 18. April das Thema einer Kundenveranstaltung des Private Banking der Raiffeisen-Landesbank Steiermark (RLB).
Auf Einladung von Private-Banking-Chef Stefan Tschikof referierte Max Otte, Professor für Unternehmensanalyse an der Universität Graz, und skizzierte dabei den Weg von der Finanz- zur Eurokrise.
Wer an dieser Entwicklung Schuld hatte, war für den Professor schnell klar: „Es waren mehrere und sie saßen hauptsächlich in den Vereinigten Staaten.“ Die US-Notenbank unter Alan Greenspan war laut Otte ebenso darunter wie US-Investmentbanken, aber auch private Hypothekenschuldner, Ratingagenturen, Aufsichtsbehörden und noch viele mehr. „Alle zusammen haben uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen“ bemerkte Prof. Otte.

 

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Quelle bestbanking.at 19.04.2012