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Max Otte ist ein gefragter Gesprächspartner bei den Anstalten der ard, zdf und phoenix sowie dem Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur.
 
 
 

Foto Max Otte

Wie geht es nach der Börsen-Rally weiter? Welche Rolle spielen die Konflikte in Osteuropa und Nahost? Besteht die Gefahr einer Inflation oder gar einer Deflation?

Max Otte erklärt wie es weitergeht im Jahr 7 nach der Finanzkrise.

 

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Quelle: Gewinn.com, 03.09.2014, Foto Pepo Schuster

Max Otte

Im Interview spricht Max Otte über Krisenherde, Börsenszenarien, Deflationsgefahr und Strategien für die Geldanlage.

 

Quelle: Format.at, 08.09.2014

Max Otte

Es sind bald fünf Jahre vergangen, seit das überschuldete Griechenland die europäische Währungsunion in eine tiefe Krise gestürzt hat. Seitdem sind 240 Milliarden Euro Notkredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und von der EU nach Athen geflossen. Zudem mussten Privatgläubiger auf 107 Milliarden Euro Forderungen verzichten.

Heute trägt Athen eine Schuldenlast von rund 320 Milliarden Euro. Das entspricht knapp 180 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung. Die Schuldenquote ist somit weit höher als vor dem Ausbruch der Krise.

Die griechische Wirtschaft ist die seit 2008 im Rückwärtsgang. Mit dem dünnen Primärüberschuss muss das Land die ganze Zinszahlung und den Schuldendienst leisten. Das wird so nicht funktionieren“, sagt Ökonom und Fondsmanager Max Otte im Gespräch mit der Deutschen Welle.

 

Quelle: Deutsche Welle, 02.09.2014

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Die Ukraine-Krise ist nach wie vor eine Bedrohung. „Das bereitet mir riesen Sorgen. So ein Wahnsinn! Da wird es mir ganz übel.“ Prof. Otte sieht die Schuld klar beim Westen. „Putin wird in den Medien systematisch falsch dargestellt. Wir machen die Kommunikationskanäle dicht.“ Wie kann man sich als Anleger verhalten? „Reagieren ist immer schwierig, meine Sicherung ist das Einstiegsniveau“.

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Quelle: brn-ag.de |   Erschienen am: 05. August 2014

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Der Max Otte Vermögensbildungsfond wird ein Jahr alt und zeigt eine Performance von 22 %. Das verwaltete Vermögen ist inzwischen auf aktuell 85 Mio. Euro angestiegen. Investiert wird vor allem in Aktien aus Deutschland und Österreich, aber auch Europa und Nordamerika. Mit dabei sind unter anderem die Banco Espirito Santo und IBM. „IBM ist das Gegenteil von Espirito Santo. IBM ist unser Festgeldersatz.“

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Quelle: brn-ag.de |   Erschienen am: 04. August 2014

Foto Max Otte

Deutschland hat bereits eine Immobilienblase, sagt Starökonom Prof. Dr. Max Otte im Interview mit Wirtschaftsforum. Sie greife in den boomenden Ballungszentren um sich, wo die Mieten enorm gestiegen sind. Doch Professor Otte sieht in einer flächendeckenden deutschen Immobilienblase nur eine von mehreren Gefahren für die internationale Wirtschaft. Wenn irgendwann auch das „Kartenhaus der vielen Kredite und des Geldes wackelt“, drohe eine handfeste Weltwirtschaftskrise.

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Quelle: Wirtschaftsforum.de |   Erschienen am: 05. August 2014

Foto Max Otte

Mit der Steuer auf Sparguthaben hat in Spanien die direkte Enteignung der Sparer begonnen. Auch in Deutschland ist so eine Zwangsabgabe denkbar, so der Ökonom Max Otte. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble habe längst vor den Lobbygruppen kapituliert. Die Bundesregierung setze offenbar darauf, dass sich die Sparer alles gefallen lassen.

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Quelle: Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten.de |   Erschienen am: 03. August 2014

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Prof. Max Otte macht sich stark für eine langfristige Sicht auf die Anlage. Psychologie und Marken sind nicht so wichtig. „Bei der 10.000 sind wir nicht im roten und noch nicht mal im orangenen Bereich.“ Wo liegen Alternativen zum DAX? „Der österreichische Markt ist billig, auch der brasilianische.“ Die Gefahren liegen aber nach wie vor in der Geopolitik.

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Quelle: BRN-AG.de |   Erschienen am: 04. Juli 2014

Max Otte bei Scobel

Scobel: Leben auf Pump
Schulden sind nicht generell schlecht. Denn seit Jahrhunderten erhöhen sie die Kaufkraft und kurbeln Investitionen an. Im Idealfall steigern sie das wirtschaftliche Wachstum.

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Quelle: 3Sat.online   |   Erschienen am: 15. Mai 2014

 

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„Wir haben immer noch in der Weltwirtschaft das Risiko eines großen Unfalls, und die Krim-Krise könnte das eben auslösen“, so Kapitalmarktexperte Prof. Dr. Max Otte im Interview mit dem DAF. „Und dann wird es wirklich hässlich!

Bei den Goldminen hat Otte seine Positionen zuletzt aufgestockt. Welchen Minenwerten der Börsenprofi im Moment besonders viel Kurspotenzial zutraut und wie sein DAX-Ziel bis Ende des Jahres lautet, verrät Prof. Dr. Max Otte im Video.

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Quelle: DAF.fm   |   Erschienen am: 13. März 2014