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Simone Akin

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13 Kommentare
  1. Karin Müller
    Karin Müller sagte:

    Lieber Herr Otte ,
    nachdem ich gestern gelesen habe ,dass sie die AFD wählen , möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken. Ich bewundere ihren Mut , steht für sie doch viel auf dem Spiel . Ich bin 59 Jahre alt und habe 40 Jahre SPD gewählt. Ich habe drei Kinder und drei Enkelkinder, um die ich mich sehr sorge. Ich kann diese vernichtende Politik nicht mehr mittragen und bin vor knapp zwei Jahren in die AFD eingetreten. Ich habe in dieser Zeit viel Gegenwind , Hass und Ausgrenzung erleben müssen, meinen jüngsten Enkelsohn , 16 Monate alt ,darf ich seit fünf Wochen nicht mehr sehen. Mein Sohn arbeitet im Staatsdienst und ist wohl durch Schule ec indoktriniert . Es schmerzt mich sehr ,aber ich bleibe weiter bei meiner Meinung , die ich mir über viele Monate selbst von der AfD gemacht habe, und kämpfe bis zuletzt weiter. Ich hoffe ,dass meine Sohn es irgendwann auch sieht und ich meinen Enkel wieder sehen darf. Ich hoffe auf ein gutes Wahlergebnis für die AfD , damit wieder eine wirkliche Opposition in den Bundestag einzieht . Ich habe Angst um meine Enkelkinder !

    Herzliche Grüße

    Karin Müller

  2. Hans-Joachim HUGO
    Hans-Joachim HUGO sagte:

    Lieber Herr Dr. Otte,
    soeben habe ich von einem Freund die Nachricht über Ihre öffentlich abgegebene Entscheidung gelesen, diesmal die AfD zu wählen.
    Spontan ging mir nach dem Lesen dieser Info durch den Kopf:
    Donnerwetter!!!
    Ich bewundere Ihren Mut, dies öffentlich auszusprechen und hoffe, dass die mit Sicherheit zu erwartenden Anfeindungen für Sie persönlich und beruflich keine schwerwiegenden Nachteile bringen mögen.
    Es gibt sicher viele Bürger, die besonders bezüglich der Flüchtlingsproblematik ähnlich denken und auch so wählen werden. Es traut sich nur kaum jemand, sich so zu „outen“ wie Sie.
    Ich wünsche Ihnen für die Zukunft von Herzen alles, alles Gute!! Irgendwann wird/muß sich das Blatt ja einmal wenden!

    Mit ganz herzlichen Grüßen

    Hans-Joachim Hugo
    Marienburgweg 22
    38302 Wolfenbüttel

  3. Fellner Boris
    Fellner Boris sagte:

    Sehr geehrte Herr Otte,
    ich habe mich sehr über Ihre Integrität bezüglich des Wohles der
    Menschen und nicht der Vergötzung der Finanzen gefreut.
    Damit liegen Sie mit den christlichen Werten auf einer Linie.
    Ich bete für Gottes Schutz und Segen für Sie und Ihre Familie.
    MfG Boris Fellner

  4. stefan schneider
    stefan schneider sagte:

    Sehr geehrter Herr Otte,

    nachdem ich heute gehört habe, dass sie aus Gewissensgründen die AfD gewählt haben war ich schockiert. Was treibt einen Menschen aus Gewissensgründen in die Partei von Björn Höcke, Jens Maier, Oliver Kirchner, Wolfgang Gedeon, Martin Hohmann, Holger Arppe, Dubravko Mandic, Gauland, Wilhelm von Gottberg, usw., usw., usw.
    Was treibt einen Menschen aus Gewissensgründen zu Parteiführern die offen für Rassismus, die Volksgemeinschaft, die SS (Höcke), „die ehrenhafte Kriegsführung der Wehrmacht“ (Gauland), den faschistischen Kindsmörder Breivik (Maier), die offen den Holocaust verharmlosen, ja sogar in Teilen leugnen (von Gottberg), die offen zum Mord an politischen Gegner aufrufen (Arppe)? Die hier geborene Deutsche des Landes verweisen wollen (Gauland) ? Wohl gemerkt, es handelt sich hier nicht um „besoffene Stammtischbrüder“, sondern um die Führungsspitze der AfD. Was treibt einen Menschen aus Gewissensgründen in die Arme einer Partei die offensichtlich in großen Teilen faschistoid ist? Und warum jetzt, wo massenweise Parteimitglieder austreten? Mitglieder die diesen Schritt mit der rechtsextremen Radikalisierung, ja mit der Nähe zum Nationalsozialismus begründen! Was treibt einen Menschen aus Gewissensgründen dazu eine Partei zu wählen die nicht einmal ein Wirtschsftskonzept hat (siehe hierzu die desaströsen Aussagen von Gauland zur Rentenpolitik)? Was treibt einen Menschen an, eine Partei zu wählen die einen Programmentwurf zu verantworten hat, in dem offen die Abschaffung der Sozialversicherung gefordert wird? Die Verdreifachung der Rüstungsausgaben, die Liberalisierung des Waffenrechtes, die Förderung der Atomenergie? Die Diskriminierung von Alleinerziehenden? Was treibt Sie an?
    Mfg
    Schneider

  5. Friedhelm Wildner
    Friedhelm Wildner sagte:

    Sehr geehrter Herr Otte,

    danke für das Interview heute morgen (27.12.17) im DLF. Wir brauchen unbedingt mutige prominente Stimmen in D die zumindest sich getrauen zu mahnen. Sie gehören dazu. Respekt! Gerade in der Migrationsfrage wähnt man sich in einem Irrenhaus. Es kann so nicht weitergehen, verblendete Ideologen u. Realitätsverweigerer dürfen ihr zerstörerisches Handwerk nicht länger betreiben können!
    Der Wind dreht aber – wenigstens das gibt Hoffnung.

    Alles Gute für 2018
    Friedhelm Wildner

    • Dr. Klaus Märker
      Dr. Klaus Märker sagte:

      Sehr geehrter Herr Professor Otte,

      ich hatte eigentlich vor, das von Ihnen veranstaltete Hambacher Fest zu besuchen, was dann aber aufgrund einer Terminskollision
      nicht möglich war. Nach dem großen Erfolg meine Frage: Wird es eine Folgeveranstaltung geben, und wenn ja, wann?

      Mit freundlichen Grüßen
      Dr. Klaus Märker

  6. Torsten Seel
    Torsten Seel sagte:

    Sehr geehrter Professor Dr. Max Otte,
    gerne würde ich Sie einmal persönlich kennen lernen. Ich bewundere Ihre vielfältigen Interessen und Lebensweise, Ihre Bodenständigkeit (ich habe einmal gelesen, dass sie auch gerne im Sinne Selbstversorgung etwas Gärtnern), Ihre Anständigkeit, Ihre Aufrichtigkeit, Ihren Mut, Ihre politische, christliche und staatsbürgerliche Überzeugung, Haltung und Umsetzung. Wie auch Ihren Familiensinn und die Wichtigkeit Ihrer Kinder für Sie. Ihnen würde ich jederzeit vertrauen und bei Ihnen mein Geld anlegen. Ihre diesbezügliche Sachkenntnis und Performance sind ja allgemein bekannt. Und vielen, vielen Dank für Ihre Organisation des Neuen Hambacher Festes. Ich habe mir nachträglich alle dort gehaltenen Rede-Beiträge im Internet unter https://neues-hambacher-fest.de/ angeschaut und fand die Veranstaltung vollends gelungen. Wieso würde die Veranstaltung eigentlich nicht über Phoenix oder andere Medien live veröffentlicht? Ich hoffe, das von dieser Verantstaltung im nachhinein noch viel ausgeht und es eine, wie sie dort angekündigt haben, Fortsetzungsveranstaltung geben wird. Zudem, dass den Menschen in Deutschland die Augen aufgehen und die notwendigen Veränderungen in Deutschland eingeleitet werden. Vielleicht ist die CDU ja so schlau und fragt sie nach dem bald wohl unvermeidlich kommenden Crash an, ob Sie als Nachfolger von Frau Merkel zur Verfügung stehen. Ich könnte mir das vorstellen und würde es Ihnen gut zutrauen. Also, ich habe noch nie CDU gewählt, aber dann wäre es wohl soweit! ?

    Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, viel Erfolg wie auch Gottes Segen für Sie und Ihre Familie!!!

    Mit solidarischem Gruß!

    Torsten Seel
    Austr. 21
    35768 Siegbach-Eisemroth

  7. Armin Betz
    Armin Betz sagte:

    Sehr geehrter Herr Otte,
    ich habe Aktien der VTG und weis nicht ob ich das Übernahmeangebot annehmen soll. Können Sie mir einen Rat geben ? Im internet werde ich auch nicht schlauer, daß einzige was mich zu einer Annahme des Abfindungsangebot bewegt ist, daß der Aktienkurs von VTG in den letzten 12 monaten nicht über € 56,00 hinausging. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich bereits im voraus.
    Mit freundlichen Grüßen
    Armin Betz

  8. Franz Hohmann
    Franz Hohmann sagte:

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Max Otte,
    mein Name ist Franz Hohmann, ich bin 17 Jahre alt und besuche die 11. Klasse eines Gymnasiums. Momentan schreibe ich an meiner Seminarfacharbeit (dies ist eine wissenschaftliche Arbeit, die maßgeblichen Einfluss auf meine Abiturnote ausübt) über die Kryptowährung Bitcoin und operiere seit Kurzem auch an den Finanzmärkten.
    Ich las Ihr Interview in der Focus Money und würde gerne die letzte Frage nochmals aufgreifen wollen.
    Falls der Euro in der Tat platzen sollte, wie würden Sie dann Bitcoin, Ethereum und den anderen Kryptowährungen gegenüber stehen? Erkennen Sie Entwicklungspotenzial bei diesen Zahlungsmitteln? Was sind „Meilensteine“ also kongrete Ereignisse, bei denen man sagen kann: „Jetzt steht ein Crash kurz bevor!“ ?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

    Mit freundlichen Grüßen

    Franz Hohmann

  9. Hans Peter Hagnauer
    Hans Peter Hagnauer sagte:

    Sehr geehrter Herr Prof. Max Otte.
    Die ganze EU und der Euro sind eine Fehlgeburt. Es wurden viel zu viele Länder mit verschiedenen Volkswirtschaften aufgenommen die nicht rein gehört hätten. Sonst hätte es vielleicht besser laufen können. Je grösser die EU wurde, desto schlechter wurde es in Deutschland. Einfach erklärt: Wenn ich was abgeben muss, geht es zwar meinem Bruder und der Schwester etwas besser, aber wir haben nicht alle 3 mehr. 70000 Italiener pendeln täglich von Como du Varese in das Tessin und die Tessiner haben keine Arbeit. Ebenfalls 200000 Personen jeden Tag aus dem Elsass nach Basel, von Evian nach Lausanne und viele nach Genf. Daran sieht man schon, was dort los ist. Bei der Einführung 1998 war 1.-€ 1.67 SFR. Gestern bei meiner Hausbank noch 1.135 SFR. GB braucht den Brexit, muss sich aber sehr anstrengen, da es fast keine Industrie mehr hat. Nur so kann es sich neu definieren. Nach der Aufnahme der ehem. Ostblockstaaten Polen, das Baltikum usw. in die EU, hatte GB mit ca. 100000 Arbeitsmigranten gerechnet. Dann waren es 1,2 Millionen. Jedes Land muss seine Zuwanderung selber steuern können. Die EU und der Euro sind bald Geschichte.
    MfG H.P. Hagnauer

    • Konrad Fach
      Konrad Fach sagte:

      Sehr geehrter Herr Professor Otte,
      ich wollte Ihnen ein persönliche Statement zu Ihrer Veranstaltung dem Neuen Hambacher Fest geben. Ich bin 25, Stundent und komme aus einem weltoffnen bürgerlich konservativen Haus, dennnoch waren und sind mir gelebter Patriotismus und die AfD fremd. Ich habe die Vorträge bei YouTube geschaut (..ein halbes Jahr später) und war erstaunt wie viele Werte und Meinungen ich teile. Ich war ja nicht da aber ich denke es war eine tolle Veranstaltung mit genialien und wohl mit bedacht ausgewählten Rednern. Vor allem die Reden von Makus Krall und Jörg Meuthen haben mir gefallen. Weiter so! Wir brauchen mehr Patrioten wie Sie die den Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus kennen und benennen um so anderen Menschen vorzuleben, ihr Land zu schätzen und zu achten.

      mit freundlichen Grüßen,
      Konrad Fach

    • Henning Lindhoff
      Henning Lindhoff sagte:

      Lieber Herr Haida,

      besten Dank für Ihre Anfrage. Bitte wenden Sie sich an Philipp Schäferhoff, Telefon 0221 99 80 19 12. Er wird sie ausführlich zum Thema Vermögensverwaltung beraten können.

      Ihr Team der IFVE

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