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Vor drei Jahren stürzte die Lehman-Pleite die Börse weltweit in den Keller – und die Wirtschaft in eine tiefe Krise.
Was für viele überraschend kam, hatte der Blankenheimer Wirtschafts-Wissenschaftler Max Otte schon zwei Jahre zuvor in einem Buch veröffentlicht.
Seitdem kommt er kaum zur Ruhe.
© WDR 15.09.2011 |
TV-Berichte
Diskussionen
Radio-Interviews
Max Otte ist ein gefragter Gesprächspartner bei den Anstalten der ard, zdf und phoenix sowie dem Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur.
„Wir schützen die Reichen, die den Staat gekapert haben“ – sagt der Wirtschaftsprofessor und Leiter des Instituts für Vermögensentwicklung Max Otte. Politiker – und Bürger – seien derzeit nur noch Getriebene einer völlig aus den Fugen geratenen Finanzoligarchie, genannt „die Märkte“.
Podcast vom 23.08.2011 (c) WDR5-Redezeit
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Weiter Kredit geben oder Schuldenstop? (c) ARD 15.09.2011
Mehr Marktwirtschaft, mehr Fairness
aus dem Focus August 2011 von Max Otte
„Die Pleite Griechenlands ist die einzige Hoffnung. Auch unser Kaputtsparen 1930 war nicht erfolgreich (…)“ aus Kurier.at Juli 2011
„Rating-Agenturen? Das ist schon fast Planwirtschaft“
Interview mit Audio-Link (c) Deutschlandfunk 11.07.2011
Griechenland soll nicht Staatsvermögen „verschleudern“ EU-Streit um Rettungspaket Max Otte im Gespräch mit Dirk Müller Der Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler Max Otte warnt davor, dass Griechenland sein „Tafelsilber“ verkauft. Davon würden wieder nur die Investmentbanken profitieren. Durch den harten Sparkurs in der Krise werde zudem die Wirtschaft abgewürgt, so Otte.
Interview mit Audio-Link (c) Deutschlandfunk 09.06.2011
Max Otte bei Plus-Minus 10.05.2011
Drahtseilakt: Wie weltweite Schuldenkrisen sich auf das Euroland auswirken.
(c) ARD 2011
Anne Will: Immer mehr Milliarden für arme Euro-Schlucker – riskiert die Regierung unser Geld?
Diese Woche wird über das nächste Euro-Hilfspaket für Griechenland verhandelt. Sind die angeordneten Sparmaßnahmen zu hart und kommt Griechenland sowieso nicht mehr aus der Krise? Sollten die Griechen besser wieder die Drachme einführen, bevor sie ganz Euro-Land in den Abgrund reißen?
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