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Max Otte ist ein gefragter Gesprächspartner bei den Anstalten der ard, zdf und phoenix sowie dem Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur.
Interview mit Max Otte
Was ist der Wahlsieg der Euro-Befürworter in Griechenland wert? Die Euphorie an den Märkten ist bereits verpufft. Die EU-Partner setzen aber große Hoffnung in eine neue Regierung in Athen. Zurecht?
aus dem Handelsblatt 18.06.2012
Format: Viele Börsenprofis sagen, dass die Kostolany-Strategie „Aktien kaufen und schlafen gehen“ überholt ist und Anleger viel aktiver ihr Depot managen sollten. Stimmen Sie dem zu?
Otte: Nein, das ist doch völliger Quatsch. Je volatiler die Aktienmärkte sind, desto schwieriger ist es, die Übersicht zu behalten. Das Wichtigste im ganzen Aktiengeschäft ist ein günstiger Einstiegszeitpunkt.
Der Krisenökonom Max Otte hält es für richtig, dass Europa Spaniens Banken rettet. Die Euro-Zone sei damit aber längst noch nicht aus dem Schneider. Warum, erläutert der Wirtschaftsprofessor im Interview.
Quelle: Handelsblatt vom 11.06.2012
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Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit:
– Ulrike Herrmann (die tageszeitung) – Prof. Max Otte (Finanzwissenschaftler Fachhochschule Worms) – Manfred Kolbe (CDU)- Prof. Peter Bofinger (Wirtschaftsweiser Universität Würzburg)
Video vom 30.05.2012 |
Verlässt Griechenland den Euro, wäre das Land mit einem Schlag zahlungsunfähig. Das sei zwar einige Zeit hart, aber mittel- und langfristig die einzige Chance für Griechenland wieder wettbewerbsfähig zu werden, meint Krisen-Ökonom Max Otte.
Quelle: DerStandard.at vom 31.05.2012
Der europäische Finanzmarkt befindet sich nach Ansicht von Max Otte, Professor für Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms, derzeit in einer kritischen Phase.
Quelle: Deutschlandfunk 06.06.2012
Interview mit Max Otte zu den drei Fragen: Was ist sinnvoller, ein Ausstieg oder ein Verbleib der Griechen im Euro? Wie sinnvoll sind Eurobonds zur „Vergemeinschaftung“ der Schulden in Europa? Und kommen wir mit Spar- oder mit Wachstumskursen besser durch die Krise?
Quelle Kurier.at 27.05.2012
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Ohne striktes Sparen ist die Eurozone nicht zu retten. Das ist das Kredo konservativer Regierungen und ihrer Ökonomen und der derzeitige Kurs in Europa. Mit einem neuen französischen Präsidenten François Hollande wird sich das ändern, meinen viele. Er propagiert das gegenteilige Konzept: Geld ausgeben, mehr Schulden machen und dadurch das Wachstum fördern.
Quelle: ORF – Club 2, Sendung vom 09.05.2012 |
„Professor Max Otte erläutert im Interview seine optimistische Sicht auf die Börse und die Aussicht, endlich mit Aktien Geld zu verdienen“ Zum Interview
Quelle Focus.de 02.05.2012