Max Otte kommentiert bei ORF Zeit im Bild den jüngsten Börsen-Abschwung. Was wurde in der Politik versäumt, wie geht es weiter?
Quelle: tvthek.orf.at | Erschienen am 16.10.2014
Max Otte kommentiert bei ORF Zeit im Bild den jüngsten Börsen-Abschwung. Was wurde in der Politik versäumt, wie geht es weiter?
Quelle: tvthek.orf.at | Erschienen am 16.10.2014
Max Otte nennt auf Bild.de Gründe für das Börsenbeben.
„All diese Dinge haben sich aufgestaut. Zusammen können sie sich zu einer gefährlichen Abwärtsspirale verstärken. Mehr als bei der Panik im Jahre 2008 ist jetzt auch die reale Wirtschaft betroffen.“
Quelle: bild.de | Erschienen am 16.10.2014
Portrait von Max Otte anlässlich seines 50. Geburtstags.
Quelle: www.br.de/ | Erschienen am: 06. Oktober 2014
Max Otte spricht im Interview über seine Tätigkeiten als Geschäftsmann, Berater und Professor. Ausserdem über seinen Vermögensbildungsfonds und seine Anlagestrategie. Otte erläutert auch kurzt den Investmentprozess im Value-Investing.
Quelle: Fundplat.com | Erschienen am: 29. September 2014
Bericht im Handelsblatt zu den aktuellen Krisenherden: Eskalation in der Ukraine, ISIS und Ebola-Ausbruch in Afrika.
Quelle: Handelsblatt.de | Erschienen am: 18. September 2014
Max Otte hielt am 15. September in Traunstein einen Vortrag über die richtige Geldanlage inmitten der Finanz- und Schuldenkrise.
Themen waren: Wie sollen Sparer ihr Geld in Zeiten der Eurokrise anlegen? Frisst die Inflation die mageren Zinsen auf? Flammen die Währungsturbulenzen bald wieder auf?
Quelle: Traunsteiner-Tagblatt 15.09.2014
Wie geht es nach der Börsen-Rally weiter? Welche Rolle spielen die Konflikte in Osteuropa und Nahost? Besteht die Gefahr einer Inflation oder gar einer Deflation?
Max Otte erklärt wie es weitergeht im Jahr 7 nach der Finanzkrise.
Quelle: Gewinn.com, 03.09.2014, Foto Pepo Schuster
Im Interview spricht Max Otte über Krisenherde, Börsenszenarien, Deflationsgefahr und Strategien für die Geldanlage.
Quelle: Format.at, 08.09.2014
Es sind bald fünf Jahre vergangen, seit das überschuldete Griechenland die europäische Währungsunion in eine tiefe Krise gestürzt hat. Seitdem sind 240 Milliarden Euro Notkredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und von der EU nach Athen geflossen. Zudem mussten Privatgläubiger auf 107 Milliarden Euro Forderungen verzichten.
Heute trägt Athen eine Schuldenlast von rund 320 Milliarden Euro. Das entspricht knapp 180 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung. Die Schuldenquote ist somit weit höher als vor dem Ausbruch der Krise.
Die griechische Wirtschaft ist die seit 2008 im Rückwärtsgang. Mit dem dünnen Primärüberschuss muss das Land die ganze Zinszahlung und den Schuldendienst leisten. Das wird so nicht funktionieren“, sagt Ökonom und Fondsmanager Max Otte im Gespräch mit der Deutschen Welle.
Quelle: Deutsche Welle, 02.09.2014
Die Ukraine-Krise ist nach wie vor eine Bedrohung. „Das bereitet mir riesen Sorgen. So ein Wahnsinn! Da wird es mir ganz übel.“ Prof. Otte sieht die Schuld klar beim Westen. „Putin wird in den Medien systematisch falsch dargestellt. Wir machen die Kommunikationskanäle dicht.“ Wie kann man sich als Anleger verhalten? „Reagieren ist immer schwierig, meine Sicherung ist das Einstiegsniveau“.
Zum Interview (Audio)
Quelle: brn-ag.de | Erschienen am: 05. August 2014