Interview von Frank Lansky, T-Online-Wirtschaft vom 02.07.2012:

 

Max Otte über Target-2, Euro-Bonds und die Zukunft der Euro-Zone.

 

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Am 25.6. 2012 war Professor Otte zu Gast im Mumble der Geldsystempiraten. Das Gespräch mit dem Wirtschaftswissenschaftler auf dem Podium der AG Geldordnung fand reges Interesse. Besprochen wurden unter anderem die Probleme des Euro, der Weltwährungsysteme, sowie ESM/Fiskalpakt und die möglichen Folgen für die europäischen Länder.

 

Quelle: Geldsystempiraten.de

Aktien, Immobilien und Gold empfiehlt Max Otte in der Krise.

Der Vermögensberater verrät, warum ein Tipp in der taz keinen Markt bewegen kann und er zu wenig Steuern zahlt.

 

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taz 29.06.2012

Allgemeine Zeitung: Sparer werden enteignet

 

„Wenn selbst Wolfgang Schäuble sagt, dass drei Prozent Inflation hinnehmbar seien, dann bestätigt er offiziell, dass die Enteignung der Sparer begonnen hat. Denn die Sparzinsen liegen weit unter drei Prozent“

 

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© Allgemeine Zeitung Mainz / 26.06.2012

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Italien wird „nur immer schlecht- und heruntergeredet“

Max Otte im Gespräch mit Dirk Müller über den Fiskalpakt, das Haushaltsdefizit in Italien und das Interesse der USA an einem schwachen Euro.

 

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23.06.2012 Deutschlandfunk

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Tombosphere zu Gast bei Max Otte

 

 

19.06.2012

Alles bleibt anders nach der Wahl in Griechenland. Und nun? Nun wird sich beim Euro weiterdurchgewurstelt, meint Wirtschaftsexperte Max Otte. Denn an Rettungsaktionen, die nichts retten, verdienten viele viel zu viel.

 

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von ZDF heute.de // 16.05.12

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„Wirtschaftsprofessor Max Otte ist viel gefragt als Ökonom und Talk-Show-Gast. Jetzt zeigte sich der Sauerländer von seiner privaten Seite – nicht ohne einmal mehr den Rausschmiss Griechenlands aus dem Euro zu fordern.“

 

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18.06.2012 WDR

Interview mit Max Otte

Was ist der Wahlsieg der Euro-Befürworter in Griechenland wert? Die Euphorie an den Märkten ist bereits verpufft. Die EU-Partner setzen aber große Hoffnung in eine neue Regierung in Athen. Zurecht?

 

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aus dem Handelsblatt 18.06.2012

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Format: Viele Börsenprofis sagen, dass die Kostolany-Strategie „Aktien kaufen und schlafen gehen“ überholt ist und Anleger viel aktiver ihr Depot managen sollten. Stimmen Sie dem zu?

 

Otte: Nein, das ist doch völliger Quatsch. Je volatiler die Aktienmärkte sind, desto schwieriger ist es, die Übersicht zu behal­ten. Das Wichtigste im ganzen Aktienge­schäft ist ein günstiger Einstiegszeitpunkt.

 

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