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Kurzinterview mit dem Gründer des „Instituts für Vermögensentwicklung GmbH“, Prof. Dr. Max Otte, über seine Bereitschaft, höhere Steuern zu zahlen, und die Chancen Deutschlands, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

 

Quelle: Konrad Adenauer Stiftung

Interview mit Max Otte

 

Regulierungsvorschläge der EU-Kommission reichten nicht aus, um Dominanz der US-Agenturen zu brechen.

 

Max Otte im Gespräch mit Tobias Armbrüster © Deutschlandfunk 16.11.2011

Dirk Müller und Max Otte sind die bekanntesten Gesichter der Finanzwelt. Kaum eine Talk-Show kommt ohne sie aus. Warum die Ansichten eines Börsenhändlers und eines Crashpropheten derzeit so gefragt sind.

 

Zum Artikel im Handelsblatt

Interview mit Max Otte

In der Reihe „Finanzkrise – Bücher“ hat das Nordwestradio einige Bücher zu diesem Thema vorgestellt.
Diesmal sprach Nordwestradio-Moderatorin Kristin Hunfeld mit Prof. Dr. Max Otte, dem Autor des Buches „Stoppt das Euro-Desaster“.

 

In dem Gespräch geht es auch um die besondere Situation in Griechenland.

© Nordwestradio Journal 05.11.2011

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Erst sollte ein Referendum Klarheit bringen, jetzt soll eine Übergangsregierung die Krise lösen.

Das griechische Drama schockiert Europa. Dabei geht es in den Debatten nicht mehr nur um die Schulden und den Euro, sondern auch um die Demokratie.

 

Mit Ursula von der Leyen, Gregor Gysi, Max Otte, Anja Kohl und Michalis Pantelouris.

 

Sendung vom 06.11.2011

 

Zum Video

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Freier Publizist

 

Ich schätze Max Otte aufgrund seiner klaren und mutigen Analysen und Stellungnahmen zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Freidenkende Ökonomen sind viel zu rar gesät und beleben die Diskussion über den übermächtigen Einfluss, den die Geldwirtschaft auf unser aller Leben gewonnen hat.

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Universität Siegen, Fakultät III (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht)

 

Ich halte Max Otte für einen der interessantesten Ökonomen und Sozialwissenschaftler Deutschlands. Auch dank seiner Arbeit und Forschung für das Institut für Vermögensentwicklung hat er profunde betriebswirtschaftliche und mikroökonomische Kenntnisse des realwirtschaftlichen Geschehens. Darüber hinaus verfügt er aber auch über ein treffsicheres Urteil hinsichtlich gesamtwirtschaftlicher Prozesse. Er hat im Unterschied zu den meisten Fachleuten in Politik, Wirtschaftswissenschaften und im Finanzsektor die Finanzmarktkrise vorausgeahnt („Crashprophet“).

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Universität Trier – Fachbereich III / Politikwissenschaft

 

Max Otte bat mich vor etlichen Jahren um Rat und Betreuung seines Promotionsvorhabens, das dann auch tatsächlich an der Princeton University zustande kam. Ich habe das gerne übernommen, weil mich sein Vorhaben interessierte: Was ihn damals – wie auch mich – beschäftigte, war eine Frage, die inzwischen eher noch bedeutsamer geworden ist als sie es damals, Mitte der 1990er Jahre, schon war: Die Frage nach dem europa- und weltpolitischen Gewicht Deutschlands und seinen Gestaltungsmöglichkeiten in den internationalen Beziehungen.

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Director 
Princeton German Summer Work Program

 

I had the good fortune to come to know Max Otte in my capacity as Director of Princeton University’s German Summer Work Program and Chair of the Princeton Alumni Association of Germany. The German Summer Work Program organizes internships for Princeton undergraduates in the German-speaking parts of Europe.

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Chefredakteur AnlegerPlus
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

 

Vielen ist Prof. Dr. Max Otte aus den Medien als „Crashprophet“ bekannt, weil er mit seinem Buch „Der Crash kommt“ die Finanz- und Wirtschaftskrise 2006 vorhersagte. Doch der Ökonomen Otte ist weniger Crashprophet als vielmehr Value-Investor mit Weitblick.


Und diesen Weitblick nutzt Prof. Otte immer wieder um in beeindruckender Art und Weise den privaten Anleger über den Aktienmarkt und ökonomische Zusammenhänge der Märkte aufzuklären. Der Umstand, dass er als einer der wenigen Wissenschaftler sein umfangreiches Wissen nie besserwisserisch, sondern nüchtern, faktenreich und verständlich präsentiert, macht ihn zu einem beliebten Ansprechpartner der Medien, dem die Anleger – Profis wie Unerfahrene – gerne zuhören und dessen Kommentare und Interviews man sehr gerne liest.

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